Einrichten von Browser und Internet:

Das Einrichten von Browsern beim surfen sollte man schon selber machen um sicher zu gehen, dass alles "dicht" ist. Ausgiebige Informationen findet man auf in zahlreichen Foren.

Der meistverwendetste Browser ist immer noch von Microsoft, gefolgt von Mozilla mit dem Firefox und für Apple User gibt es dann noch einen speziellen, Opera genannt, der aber auch auf PCs läuft.

Für den Laien erscheint es verrückt: Browser sind zwar gratis, aber Anbieter bringen ständig neue Versionen heraus, die besser sein sollen, als die der Konkurrenten.
So hat die Mozilla-Stiftung erst vor Kurzem den 3. aktualisierten Firefox-Browser auf den Markt gebracht. Auch Microsoft tüftelt mit Hochdruck am neuen „Internet Explorer“ (IE) – inzwischen ist es die Nummer 8.

Die Mission von Microsoft lautet, die Marktführerschaft verteidigen. Denn der „Firefox“, der von einer gemeinnützigen Stiftung unterstützt wird, findet jeden Tag neue Anwender. Daher sind die Aktualisierungen des Firefox in Microsofts neueste Browser-Version ebenso integriert wie brandneue zusätzliche Funktionen. Der IE8 kann nun nach einem etwaigen Absturz zuletzt geöffnete Internetseiten wieder anzeigen oder Ausschnitte von Online-Angeboten („Webslices“) als Lesezeichen speichern, um später wieder darauf zuzugreifen.

Der Grund des erbitterten Wettbewerbs: Mit einem Browser lässt sich die Internetnutzung beeinflussen und Geld verdienen. Die vorab eingestellte Startseite etwa leitet den Nutzer meist auf das Internetportal des Anbieters. Aus Bequemlichkeit tendieren Menschen am PC auch dazu, die Suchmaschine einzusetzen, die der Anbieter ins Internet-Zugriffsprogramm integriert hat. Auch daran verdient der Hersteller des Browsers.

Browser zeigen doch nur Internetseiten an. Gibt’s überhaupt Unterschiede?

Ja, sie unterscheiden sich in einigen Bereichen sogar stark:


* Nicht jedes Programm zeigt jede Internetseite gleich gut an. Mögliche Fehler: Texte liegen über Bildern, Schriften sind zu groß, Formularfelder funktionieren nicht. Im Labor hatte Microsofts Internet Explorer am meisten Probleme mit den über 500 Test-Internetseiten.
* Differenzen gibt es auch in der Funktionsvielfalt. So lassen sich nicht mit allen Zugriffsprogrammen Lesezeichen komfortabel verwalten. Und: Nicht alle haben einen Download-Manager. Der kann zum Beispiel das Überspielen von Dateien fortsetzen, wenn die Übertragung unterbrochen wurde – ohne Datenverlust.
* Nicht alle Konkurrenten bieten die gleichen Sicherheitsfunktionen. Wichtig ist vor allem ein Filter, der Phishing-Attacken zuverlässig erkennt und wichtige Daten (etwa Konto-Informationen) vor Missbrauch schützt.
* Generell gilt: Je populärer der Browser ist, desto häufiger attackieren ihn Hacker. Weil knapp 80 Prozent der weltweiten Internetnutzer den Explorer verwenden, zielen die meisten Angriffe auf das Microsoft-Programm – die Zahl möglicher Opfer ist da einfach am größten.

Hier könen Sie kostenlos und ohne registrieren die neuste Version von Mozilla Firefox herunterladen.

Kostenlos Firefox Browser herunterladen

Heutzutage ist es recht einfach, einen Browser selbst einzurichten. Zumindest die Grundeinstellungen. Das Programm wird heruntergeladen und danach die Zip-Datei (komprimierte Datei) mit einem Doppelklick entpackt. Danach bietet es über einen Installationsmanager an, daß es installiert wird. Es empfiehlt sich für Neulinge immer, die Standardinstallation zu wählen. Es ist dabei drauf zu achten, dass nicht noch zusätzliche Programme mit installiert werden. Es kann nämlich vorkommen, daß zum Beispiel eine Toolbar mit installiert werden soll. Diese wird jedoch nach meiner Meinung nicht benötigt. Nach der Installation muß der Computer noch einmal neu gestartet werden und der neue Browser ist startklar.

Bei Virenscannern ist es im Übrigen nicht viel anders. Je nach Anbieter und ob es sich um eine kostenlose oder eine umfangreichere Version geht, wird ebenfalls fast automatisch das Programm installiert. Dabei muss man sich überlegen, ob auch die Emails mit durchsucht werden sollen, wie oft Updates hochgeladen werden sollen und ob auch noch nach Trojanern und Adware gesucht werden soll. Die Installation ist weitgehend selbsterklärend.

(update: Feb.2010)

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